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Was ist eine Wassermangelsicherung?

Wassermangelsicherungen haben die Funktion das Überhitzen eines Heizkessels aufgrund von Wassermangel zu verhindern: sobald das Wasser im Heizkessel ein bestimmtes, zu niedriges Niveau erreicht, schaltet die Wassermangelsicherung die Befeuerung des Kessels ab und verhindert durch eine Verriegelung das selbstständige Wiedereinschalten der Anlage. Die Wärmezufuhr kann nur dann wiederhergestellt werden, wenn dem Heizkessel ausreichend Wasser zugeführt worden ist.

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Varianten der Wassermangelsicherung:

  • Bei der mechanischen Variante wird ein Schwimmer im Heizkessel platziert, welcher bei Wassermangel das System abschaltet.
  • Bei elektronischen Wassermangelsicherungen wird hierfür kein Schwimmer, sondern ein Elektrodenstab eingesetzt.

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